Erfolg mit Talentmanagement

Was unterscheidet einen Spitzenfußballer wie Lionel Messi von anderen Fußballern oder einen Weltklassemarathonläufer von gewöhnlichen Vereinsläufern? „Das Talent“ lautet die übliche Antwort. Der New Yorker Wissenschaftsjournalist Malcolm Gladwell zeigt in seinem Buch „Überflieger“, dass Talent alleine bei weitem nicht ausreicht, um an die Spitze zu gelangen. Er prägte die „10.000-Stunden-Regel“, nach der in der Regel 10.000 Übungsstunden notwendig sind, um aus einem Talent einen Weltstar zu machen. Jetzt muss in einem Unternehmen nicht gleich jedes Talent ein Superstar werden, aber die entscheidende Frage hinter jedem Talentmanagement-Ansatz – ob beim FC Barcelona oder einer Firma, die auf dem Weltmarkt eine Rolle spielen will – lautet: wie gewinnt, identifiziert, fördert und bindet man Talente so, dass aus Ihnen Leistungsträger werden, mit denen man Champion werden kann? Mit dem Slogan „Talente fördern. Führung stärken“ haben wir uns als HR-Unternehmensberatung das Thema Talentmanagement seit Jahren auf die Fahnen geschrieben und unterstützen Firmen darin, auf diesem Feld entscheidende „Tore“ zu schießen. Mit weiteren Analogien aus dem Sport beschreiben wir in der folgenden Artikelserie unsere Talentmanagement-Methodik. Folgende Kernthemen bestimmen im Wesentlichen das Talentmanagement in Unternehmen und bilden damit die Struktur dieser Artikelserie: - Talentstrategie und –ziele - Karrierekultur - Talentidentifizierung - Talentförderung - Talentplatzierung und –bindung - Die häufigsten Fehler im Talentmanagement - Die Hebel für erfolgreiches Talentmanagement Lesen Sie im nächsten Teil: Talentmanagement strategisch ausrichten

Veröffentlicht am: 30. April 2014