NCP-NEWS - Irrtümer Teil 2

Remote Access ist teuer!

Neben den (oft günstigen) Anschaffungskosten für die VPN-Software beeinflussen folgende Faktoren die Gesamtlösung: Zusätzliche Kosten für Anschaffung, Rollout und Betrieb einer (dynamischen, automatischen, zentral managebaren) Personal Firewall User-Seite: Kosten für Dokumentation, Schulung und User-Helpdesk sind kaum kalkulierbar. Alleine die Dokumentation für die Internet-Einwahl sprengt oft die Kapazitäten der Betriebsverantwortlichen. NCP-Antwort: Die Aussage „Remote Access ist teuer“ lässt sich nur durch eine detaillierte Gesamtkostenrechnung (Total Cost of Ownership - TCO) untermauern. Ferner ist eine Betrachtung von ROI (Return on Investment) und ROSI (Return on Security Investment) empfehlenswert sowie neuerdings auch eine NPV- (Net Present Value) Betrachtung. Die NCP Secure Enterprise Solution ermöglicht einen vollautomatisierten Remote-Access-Betrieb. Die laufenden Verbindungskosten lassen sich durch einen integrierten Budget-Manager in der Client Software individuell überwachen und ggf. begrenzen. So erleben Sie keine bösen Überraschungen bei Ihrer UMTS- oder WLAN-Abrechnung. Gerne unterstützt Sie NCP bei einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für Ihre Gesamtlösung.

Veröffentlicht am: 18. Februar 2011
Kategorie: Sicherheit