Die Total Wearable Solutions-Produktreihe besteht aus drei kombinierbaren Geräten: Ringscanner (RS6000), Headset (HS3100) und Armterminal (WT6000), kabellos oder mit Kabel. Basierend auf dem Android-Betriebssystem ermöglichen die Total Wearables eine freihändige und sprachgesteuerte Kommissionierung und verbessern die Mobilität der Anwender. Im Vergleich zu herkömmlichen, rein sprachgesteuerten Wearables erreicht die Lösung mit einer Kombination aus Sprachsteuerung und Touchscreen eine Produktivitätssteigerung von 15 Prozent, während sie die Fehlerhäufigkeit um 39 Prozent senkt. Für anspruchsvolle industrielle Umgebungen gebaut bestehen die Total Wearable Solutions von Zebra auch unter extremen Temperaturen und Arbeitsbedingungen.

Kernstück unserer End-to-End Lösung ist die Videomanagementsoftware AXIS Camera Station 5. Sie ist ideal geeignet für mittelgroße Installationen mit bis zu 100 IP-Devices, wie Kameras. Die Verwaltungssoftware unterstützt 360-Grad-Panoramaübersicht, H.264-Komprimierung, Multi-View Streaming, das Corridor-Format sowie unsere Zipstream-Technologie und Videobewegungserkennung. Zur AXIS Camera Station zählen Funktionen wie Hardware-Dekodierung, Integrierung von IP-Kameras von Drittanbietern sowie eine mobile App für die Videobetrachtung aus der Ferne.

In Verbindung mit der Netzwerk-Videorecorder-Serie AXIS S10 sowie AXIS S20 und unserem Portfolio an IP-Produkten bietet sie eine komplette Überwachungs- und Aufzeichnungslösung. Dazu gehören Video-Türsprechstellen zur Identifizierung und Zutrittskontrolle aus der Ferne oder unsere Netzwerk-Lautsprecher, welche einfach und unkompliziert dank der AXIS Camera Station in ein bestehendes System eingebunden und verwaltet werden können.

Tiresoft 3 dient als Warenwirtschaft und Plattform von Systemwerkzeugen, die GDHS-Händler aus einer Hand beziehen können. Von allen wichtigen Kunden-, Produkt-, Preis- und Lagerdaten aus gelangt man auf alle notwendigen integrierten Anbindungen, die früher über individuelle Verträge mit Anbietern wie Autoteilelieferanten, Katalogherstellern, Bühnenplanern, Komplettradkonfiguratoren, Herstellern von B2C/B2B Shops geregelt wurden. Autoservice-Daten incl. Arbeitswerten werden direkt hinterlegt. Berichtswesen und zentrale Datenpflege sind Bestandteil sowie ein Preis-Analyse-Tool, die Integration eines Flottenmanagements, der Finanzbuchhaltung, eines Onlineterminplaners und des B2C-Shop. Größter USP ist sicherlich eine integrierte Preis- und Verfügbarkeitstransparenz im Bestellsystem der angeschlossener Lieferanten, die es ermöglicht in einem Schritt Bestellungen beim Lieferanten und dies gleichzeitig mit Auf- bzw. Abschlagskalkulation im eigenen Einkauf- bzw. Verkaufssystem zu platzieren

SimpleumSafe ist ein Datenverschlüsselungs- und Verwaltungsprogramm für Apple macOS und iOS (iPhone, iPad).

Im Gegensatz zu anderen Verschlüsselungslösungen sind die Daten in SimpleumSafe durchgehend verschlüsselt. Selbst wenn Sie einen Safe öffnen, sind die Daten nicht im Dateisystem einsehbar und damit auch nicht für Trojaner oder andere Spionage-Werkzeuge im Klartext lesbar.

Soll ein Dokument aus dem Safe bearbeitet werden, dann wird das Dokument kurzfristig aus dem Safe geholt und in einen anderen verschlüsselten Zwischenspeicher kopiert. Nun steht die Datei dem bearbeitenden Programm zur Verfügung. Werden die Änderungen gespeichert, dann wird die Datei automatisch wieder in den Safe geladen.

SimpleumSafe reduziert somit die Angriffsmöglichkeiten für Spionage der geschützten Daten auf ein ungekanntes Maß und das bei einfacher Bedienbarkeit und einem erschwinglichen Anschaffungspreis.

Faurecia hat eine alternative Lösung zur Reduzierung von Stickoxid-Emissionen entwickelt, bei der reines Ammoniak in fester Form im Fahrzeug gespeichert wird. Diese Methode verbessert die Luftqualität durch eine effizientere Umwandlung von NOx-Emissionen insbesondere bei niedrigen Abgastemperaturen erheblich: ASDS eliminiert bis zu 99 Prozent der Stickoxid-Schadstoffe (NOx) aus den Abgasen von Fahrzeugen mit Dieselmotor. Für Diesel-Pkws wird das System in einem kleineren Gehäuse angeboten, das problemlos in den Kofferraum passt. Die herkömmlichen, schweren Behälter, die ein Diesel Exhaust Fluid (DEF) oder AdBlue® aus Harnstoff und Wasser enthalten, werden durch leichtere, hocheffiziente Kartuschen ersetzt, die reines festes Ammoniak enthalten, das in Strontiumchloridsalz gespeichert wird. So lässt sich mehr als doppelt so viel Ammoniak als bei AdBlue® bei gleichem Raumbedarf einlagern. Gleichzeitig wiegt das System ein Drittel weniger als ein voller AdBlue®-Tank.

Die Technologie wurde speziell für Prozesse im Textil-Service entwickelt. Sie ermöglicht die automatisierte Prüfung von Reflexionswirkung und Farbwahrnehmung bei getragener Warnschutzkleidung nach der Wäsche und ergänzt die bisher gängige Sichtkontrolle im Bearbeitungsprozess von Mietkleidung mit dem langfristigen Ziel, diese abzulösen. Gemäß EN 472 müssen die fluoreszierenden Farbeigenschaften sowie die Reflexstreifen an Warnschutzkleidung Mindestwerte einhalten. Diese können durch Abnutzung und Schmutz unterschritten werden. Als Textildienstleister stellt MEWA über innerbetriebliche Qualitätskontrolle die normgerechte Schutzwirkung der Kleidung bei Wiederauslieferung an den Kunden sicher. Die Erfindung ermöglicht einen computergestützten Bildvergleich. Dazu wurden spezielle Algorithmen aus dem Bereich Computer Vision entwickelt. Die Kleidungsstücke laufen über ein Fördersystem und werden von Kameras fotografiert. Eine eigens entwickelte Software wertet die Ergebnisse aus. 

In Fahrzeugen wird mit Hilfe eines Keilrippenriemens eine steigende Anzahl von Nebenaggregaten und sicherheitsrelevanten Systemen angetrieben. Die einwandfreie Funktionalität des Riemens ist daher maßgebend für die Sicherheit. Bei älteren Produktlösungen aus CR (Chloroprene) wurden Verschleißspuren und Materialermüdungen optisch sichtbar. Qualitätsprodukte aus hochwertigem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) sind deutlich länger haltbar, aber eine Beurteilung des Verschleißgrades ist nur über eine Messung des Materialverlustes möglich.

Die Gefahr: Unerkannter Verschleiß birgt ein hohes Ausfallrisiko für den Riemen und gefährdet langfristig alle angetriebenen Aggregate.
Optibelt hat die passende und innovative Lösung entwickelt: den weltweit ersten Keilrippenriemen mit Wechselindikator. Ohne zusätzlichen Aufwand und ohne Einsatz von Messwerkzeugen kann der Riemenverschleiß an einer roten Farbmarkierung erkannt und ein Wechsel empfohlen werden.

Mit dem Forschungsprojekt „Feinstaubfresser“ möchte MANN+HUMMEL die Feinstaubbelastung in Städten reduzieren. Mit bisher drei Versuchsfahrzeugen führen die Filtrationsexperten Testfahrten in der Region Stuttgart durch. Die Fahrzeuge sind mit drei Anwendungen ausgestattet:

1. Ein Feinstaubpartikelfilter fängt Feinstaub aus der Umgebungsluft auf.
2. Ein an der Bremsanlage installierter Bremsstaubpartikelfilter soll die Abgabe von Bremsstaub an die Umgebung verhindern.
3. Der mit verschiedenen Aktivkohleschichten ausgestattete NO2 Feinstaubkombifilter schützt Insassen vor Feinstaub, Stickoxiden und Allergenen.

Alle Komponenten können nicht nur bei PKW und Nutzfahrzeugen, sondern auch im Schienenverkehr und in der Industrie zum Einsatz kommen. Der Feinstaubpartikelfilter ist in unterschiedlichen Bereichen eines Fahrzeuges und auch stationär einsetzbar. Bspw. in Litfaßsäulen, Werbetafeln oder Bushaltestellen integriert, könnte der Filter Feinstaub aus der Umgebungsluft auffangen.

Der digitale Pfad ist die Vorgehensweise für die digitale Transformation im Unternehmen. Er besteht aus drei wesentlichen Schritten:

- Digitaler Refegrad
- Innovation Discovery
- Digitale Strategie

Er basiert auf Methoden wie Design Thinking sowie Interaction Room und bietet Kunden eine klare Orientierung auf ihrem Weg zur Digitalisierung. Dabei richtet sich jeder der einzelnen Schritte an die individuellen Ausgangssituation und den Herausforderungen im Unternehmen aus.

Daraus ergeben sich folgende Nutzen:

 Status-quo des digitalen Reifegrades des Unternehmens in allen relevanten Dimensionen
 Handlungsfelder und konkrete Transformationspotentiale
 Digitale Ideen inklusive Potentialanalyse mit der Interaction-Room-Methode
 Digitale Vision & Strategie
 Dynamischer und lebender Digitalisierungsprozess im Unternehmen
 Koordination und Sicherstellen der Umsetzungskonsequenz der digitalen Strategie
 Unternehmensweites, einheitliches Digital Mindset