BMWi und EU fördern die Qualitätsanalyse serviceorientierter Architekturen (SOA)

Foto: © raywoo – Fotolia.com

Foto: © raywoo – Fotolia.com

[...]

Unternehmen organisieren ihre IT zunehmend nach dem Paradigma einer serviceorientierten Architektur (SOA), um die Flexibilität und Wartbarkeit der IT zu erhöhen und damit ihre Kosten nachhaltig zu senken. Diese Architektur bildet außerdem die Grundlage für eine effiziente Auslagerung von Funktionalität in die Cloud und die damit einhergehende Integration von Cloud-Services, wodurch zusätzlich Kosten eingespart werden können. Jedoch hängt der Erfolg dieses Wandels erheblich von der Gestaltung der Architektur und ihrer Services ab. Werden Qualitätseigenschaften, die in der Vergangenheit als entscheidend identifiziert wurden, nicht eingehalten, drohen derartige Projekte zu scheitern. Die Integration von Anwendungen oder Cloud-Services wird erschwert und die Kosten für die Umsetzung neuer Funktionalität und Wartung der Architektur steigen entgegen den ursprünglichen Erwartungen.

Veröffentlicht am: 10. Oktober 2012