Abgeordnete: "Elektronische Überwachung größer als bislang angenommen"

Staatliche Ueberwachung nimmt unverdrossen zu.

Staatliche Ueberwachung nimmt unverdrossen zu.

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Eine Anfrage einer kleiner Gruppe Abgeordneter an den Bundestag ergab: Die elektronische Überwachung ist größer als bislang angenommen. Der Bundesnachrichtendienst wertet demnach Millionen E-Mails aus. Technik und Raster bleiben Geheimsache. Dieses und andere Beispiele zeigen aber, dass Abgeordnete und Bürger viel häufiger von ihrem Recht auf Information Gebrauch machen sollten. Netzüberwachung ist ein sensibles Thema. Während staatliche Behörden Maßnahmen zur Überwachung etwa zur Terrorbekämpfung forcieren wollen, fürchten Datenschützer Missbrauch und kritisieren, dass Online-Nutzer unter einen Generalverdacht gestellt würden. So formiert sich derzeit breiter Widerstand gegen die Pläne der Bundesregierung, die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung umzusetzen. Lesen Sie weiter auf MIT-Blog

Veröffentlicht am: 29. Mai 2012
Kategorie: Sicherheit